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Wohlbefinden
Wohlbefinden ist kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Wer auf sich achtet und aktiv gegensteuert, kann Körper, Geist und Seele nachhaltig stärken.
Wohlbefinden beschreibt einen Zustand körperlicher, seelischer und sozialer Ausgeglichenheit. Es geht über die bloße Abwesenheit von Krankheit hinaus und umfasst Lebensfreude, Energie und innere Balance – als Grundlage für langfristige Gesundheit.

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Einzelcoaching
Yogacoaching – Dein persönlicher Weg zur besseren Praxis
Alltagstipp
Tägliche Bewegung, frische Luft, bewusste Ernährung, digitale Pausen, gute Schlafhygiene und soziale Kontakte helfen, die eigene Balance zu finden und zu halten.
Irrtümer
„Wohlbefinden ist Luxus.“
Nein, es ist ein Grundbaustein für Gesundheit.
„Wenn man gesund ist, geht es einem automatisch gut.“
Körper und Psyche müssen im Einklang sein.
„Man muss nur positiv denken.“
Auch professionelle Hilfe kann notwendig sein.
Ursachen & Risiken
Einseitiger Lebensstil, Stress, Schlafmangel, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, soziale Isolation und ungelöste Konflikte können das persönliche Wohlbefinden stark beeinträchtigen.
Typische Anzeichen
Ein Mangel an Wohlbefinden zeigt sich häufig durch Antriebslosigkeit, Erschöpfung, Reizbarkeit, Schlafstörungen, häufige Infekte oder körperliche Verspannungen. Auch das Gefühl der Überforderung ist typisch.
Verlauf & mögliche Komplikationen
Wird mangelndes Wohlbefinden nicht beachtet, kann es in psychische oder körperliche Erkrankungen münden – etwa Depressionen, Burnout, chronische Schmerzen oder Herz-Kreislauf-Probleme.
Diagnostik
Eine ärztliche oder psychologische Anamnese kann helfen, Ursachen für vermindertes Wohlbefinden zu erkennen. Fragebögen zu Stress, Schlaf, Stimmung oder Lebensgewohnheiten geben zusätzliche Hinweise.
Behandlung
Individuelle Maßnahmen wie mehr Bewegung, gezielte Entspannung (z. B. Yoga, Meditation), Ernährungsumstellung oder Gespräche mit Fachpersonen stärken das persönliche Wohlgefühl nachhaltig.
Prävention
Regelmäßige Auszeiten, realistische Zielsetzungen, Dankbarkeit und bewusster Umgang mit Medien und Beziehungen tragen wesentlich zur Erhaltung des Wohlbefindens bei.
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