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Allgemeinmedizin

Die Allgemeinmedizin ist die erste Anlaufstelle für Gesundheitsfragen aller Art. Mit einem ganzheitlichen Blick, medizinischer Kompetenz und vertrauensvoller Begleitung trägt der Hausarzt entscheidend zur Gesundheitsvorsorge, Früherkennung und Lebensqualität bei.

Die Allgemeinmedizin ist das zentrale medizinische Fachgebiet in der hausärztlichen Versorgung. Sie deckt ein breites Spektrum an akuten und chronischen Erkrankungen ab – von Infekten über Stoffwechselstörungen bis hin zur Gesundheitsprävention. Allgemeinmediziner:innen begleiten Menschen in allen Lebensphasen und koordinieren gegebenenfalls die Weiterbehandlung durch Fachärzte.

Alltagstipp

Regelmäßige Bewegung, bewusste Ernährung, Stressabbau und der Verzicht auf Nikotin sind Grundpfeiler der Gesundheitsvorsorge. Auch soziale Kontakte und ein strukturierter Tagesablauf fördern das körperliche und seelische Gleichgewicht.

Irrtümer

„Der Hausarzt behandelt nur harmlose Erkältungen.“ 

Falsch: Er erkennt und koordiniert auch schwere Erkrankungen.


„Nur Fachärzte kennen sich wirklich aus.“

Irrtum: Allgemeinmediziner:innen verfügen über breites, fundiertes Wissen.


 „Check-ups bringen nichts.“

Studien zeigen: Vorsorge rettet Leben.

Ursachen & Risiken

Ursachen vieler Beschwerden, die in der Allgemeinmedizin behandelt werden, sind häufig Lebensstilfaktoren wie Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung, Stress oder Rauchen. Auch genetische Veranlagungen, Umweltbelastungen und psychosoziale Belastungen spielen eine Rolle.

Typische Anzeichen

Patient:innen stellen sich in der Allgemeinmedizin oft mit allgemeinen Symptomen wie Müdigkeit, Schmerzen, Fieber, Husten, Verdauungsbeschwerden oder psychischer Erschöpfung vor. Der Hausarzt filtert, ob harmlose Ursachen oder ernsthafte Erkrankungen dahinterstecken.

Verlauf & mögliche Komplikationen

Unbehandelte Beschwerden können sich verschlimmern oder chronifizieren – etwa bei Bluthochdruck, Diabetes oder psychischen Belastungen. Frühzeitiges Erkennen und Intervenieren durch die hausärztliche Versorgung verhindert viele Komplikationen.

Diagnostik

Allgemeinmediziner:innen setzen auf Anamnese, körperliche Untersuchung, Blutdruckmessung, Laboranalysen und einfache technische Verfahren wie EKG oder Ultraschall. Bei Bedarf werden Spezialisten hinzugezogen.

Behandlung

Je nach Erkrankung erfolgt die Therapie durch Medikamente, Ernährungsberatung, Bewegungsempfehlungen oder Gesprächstherapie. Die Allgemeinmedizin setzt auf ganzheitliche, individuelle Betreuung – inklusive Impfungen und Vorsorgeprogramme.

Prävention

Allgemeinmediziner:innen führen regelmäßige Check-ups, Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen durch. Ziel ist es, Krankheiten frühzeitig zu erkennen oder ganz zu vermeiden. Programme wie „Check-up 35“ bieten wichtige Früherkennungsinstrumente.

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